Geschichte

Zum ersten Mal…

Peptide wurden zu Anfang des 20. Jahrhunderts von dem deutschen Chemiker Hermann Emil Fischer entdeckt. Im Jahr 1900 brachte er seine Hypothese vor, dass Peptide aus den Ketten der Aminosäuren beständen, die von bestimmten Verbindungen gebildet würden. Schon 1902 erzielte er unwiderlegbare Beweise über die Existenz von Peptidverbindungen, 1905 erfand er eine Methode der Synthese von Peptiden im Laboratorium.

Diese Erfindung kennzeichnete den Anfang der Studien über Peptide. Wissenschaftler begannen, den Aufbau verschiedener Verbindungen zu studieren, und entwickelten Methoden für die Aufspaltung von polymeren Verbindungen in Monomere und synthetisierten so immer mehr Peptide.

Mehr als 70 Jahre — seit Peptide erforscht werden — durchläuft die Menschheit eine Phase der quantitativen Ansammlung von Wissen, aber vor 30 Jahren wurde Quantität in Qualität umgesetzt und ein Durchbruch entstand: Die einzigartige Wirkung von kurzen Peptiden wurde der Welt offengelegt.

Irgendwann…

In den 70er Jahren gelang es den Schülern eines bekannten deutschen Arztes, embryonale Zellen „zu konservieren“.

Doktor Otto Warburg, Nobelpreisträger auf dem Gebiet der Biologie, hat auf experimentellem Weg bewiesen, dass Zellkulturen, die eine derartige Behandlung durchliefen, ihre Haupteigenschaften beibehielten.

Daraufhin gab es erstmals weltweit die zellulare Kosmetik, die sich später in das umfangreiche und vielversprechende Gebiet der dermalen Reduktanten (Reduktionsstoffe) ausgewachsen hat.

Irgendwann…

Professor Martinez is internationally recognized for his highly regarded work in the field of Methodology of Organic Synthesis and Peptide Synthesis 21 as well as the development and synthesis of various selective neuropeptides and biomaterial containing biomolecules with strong effects.

Die internationale Anerkennung brachte Professor Martinez seine hochgeschätzte Arbeit im Bereich der Methodologie der organischen Synthese und der Peptidsynthese 22 sowie die Entwicklung und Synthese verschiedener starkwirkender und selektiver Neuropeptide und Biomaterialien, die Biomoleküle enthalten.

Irgendwann…

Vladimir H. Khavinson — Verdienter Wissenschaftler der Russischen Föderation, Doktor der theoretischen Medizin, Professor, Mitglied der Russischen Akademie der medizinischen Wissenschaften, Direktor des Instituts für Bioregulierung und Gerontologie in Sankt Petersburg (der Russischen Akademie der medizinischen Wissenschaften, Abteilung Nordwest), Vize-Präsident der Gerontologischen Vereinigung der Russischen Akademie der Wissenschaften, Präsident der Europäischen Assoziation für Gerontologie und Geriatrie, Oberst des medizinischen Dienstes a. D.

Die internationale Anerkennung brachten Professor Khavinson seine Forschungsergebnisse in Biochemie, Gerontologie und Immunologie. Seine Arbeit auf diesem Gebiet ermöglichte die Entwicklung des Konzepts für Peptidregulierung der Alterung, Findung neuner Anwendungsmöglichkeiten für Peptidbioregulatoren zur Hemmung der Alterungsprozesse, Erhöhung der Lebensdauer und -qualität, Korrektur der Arbeit aller Körpersysteme. Bahnbrechend sind die innovativen Ausarbeitungen des Professors 23 im Bereich der Syntheseforschung und der Weiterverwendung kurzer Peptide.

Vor kurzem…

Seit dem Ende des vorigen Jahrhunderts werden Peptide in großem Umfang im Sport verwendet und ersetzen hormonale Präparate. Damit der Sportler Kraft, Ausdauer und eine rasche Regeneration erzielt, sind Training und eine richtige Ernährungsweise nicht ausreichend. Er benötigt unbedingt pharmakologische Präparate, die die selektive Wirkung einer Reihe von Hormonen liefern, jedoch den allgemeinen Hormonhintergrund nicht stören.

Peptide waren ein optimaler und sicherer Ersatz für verbreitete Hormonpräparate, deren Haupteigenschaften die Aktivierung des Wachsturmhormons, die Stimulierung des Anwachsens fettfreier Muskelmasse, den Anstieg der Stoffwechselgeschwindigkeit, das Verbrennen der Fettschicht, die Verkürzung der körperlichen Regenerierungszeit, die Festigung von Knochen und Knorpeln und verstärkte Immunität sind.

Verbreitet und populär, erfordern synthetische Peptidpräparate heute individuelle Auswahl und eine bestimmte Dosierung, sie sind kompliziert in der Anwendung,

da sie injiziert werden müssen, erfordern spezielle Lagerung und dürfen nur unter Kontrolle von Fachkräften verwendet werden. Bei der Einnahme solcher Präparate ist es erforderlich, die Beschreibung der Peptide genau zu lesen, Dosierung sowie die Häufigkeit der Einnahme sorgfältig zu wählen, genau über die Wirkungszeit Bescheid zu wissen und die Arbeitsintervalle der Dosierungen zu berücksichtigen — d.h., der ganze Verlauf muss durchgegangen werden. Ganz wichtig ist die Kombination von Peptiden untereinander. All diese Problematiken machen die Anwendung von Peptiden als Injektion für die Mehrheit der Sportler in unterschiedlichen Sportarten nicht praktikabel.

Heute…

Ein wesentlicher Unterschied bei den von Ideal Pharma GmbH entwickelten Peptidkomplexen ist die einfache und machbare Einnahme der Peptide. Sie sind bereits auf molekularen Niveau in die üblichen Nahrungsergänzungsmittel für den Sport (BCAA, Arginin, Glutamin, Carnitin, Kreatin, Taurin u.a.) integriert. Diese Produkte werden von jedem — auch einem nicht professionellen Sportler — genommen.

Damit dem Körper heute Peptide zugeführt werden, ist es nicht nötig, zusätzlich gesonderte Kapseln oder Tabletten einzunehmen. Insbesondere sind Injektionen nicht länger erforderlich. Bei Standardlagerung gibt es keine Probleme mit der Haltbarkeitsdauer mehr. Sachkundig aufeinander abgestimmte Peptide verbinden sich zu Peptidkomplexen und zeigen starke Wirkung eines gezielten Effekts.

Morgen…

Die Wissenschaft schreitet mit Siebenmeilenstiefeln von Entdeckungen bis zur Praxis — kaum 100 Jahre sind seit der Entdeckung von Peptiden vergangen und schon haben wir sie bei uns auf dem Tisch, im Alltag und im Leben.

In allernächster Zeit werden wir das Erscheinen von Peptidkomplexen auf dem Etikett üblichen von Lebensmitteln sehen, die wir normalerweise im Supermarkt kaufen. Heute wundern wir uns nicht über mit Vitaminen angereicherte Milch oder Brot, reich an Mineralien und Spurenelementen, Frühstückszerealien oder Sonnenblumenöl usw. Wir entdecken Vitamin — und Mineralmischungen in praktisch jedem Produkt bei uns zu Hause und die Situation bei Peptiden ist dieselbe — sie sind bereits Teil unserer regulären Diät.